Jetzt buchen

- +

T +49 (0)40 41 41 2-0
info@grand-elysee.com

Rothenbaumchaussee 10
20148 Hamburg

Zum Seitenanfang
Scroll down

Eugen Block eröffnet die große Silvester-Nacht mit langjährigen Stammgästen und feiert mit 1.500 Gäste ins neue Jahr

Auch dieser Jahreswechsel wurde im Grand Elysée Hamburg unter vollem Einsatz der 350 Mitarbeiter zu einem besonderen Highlight für die 1.500 Gäste auf Hamburgs größter Hotel-Silvesterfeier. Während der „Großen Nacht“ zeigte sich das Grand Elysée Hamburg glanzvoll aufgelegt und in schönster Feierlaune. Für einen Hingucker sorgte in diesem Jahr ein phantastisches Lichtballett, getanzt von zwei venezianischen Principesse in edlen Empire-Kostümen. Die beiden Künstler Flo und Chris, die mit vier Händen und vier Füßen mehrere Instrumente spielten und zu einer außergewöhnlichen Musik-Show vereinten, sorgten ebenso wie die Jazz Band Grammophon für eine besondere und stimmungsvolle musikalische Atmosphäre.

Familie Block bei der Eröffnung der Silvesterfeier in Hamburg

In jedem Winkel des Hotels warteten spektakuläre und vielfältige Unterhaltungsmöglichkeiten auf die Gäste. Ob bei einem Glas Rosé Champagner in der Rosé Lounge, einem frisch gezapften Blockbräu, einem Wodka Lemon an der Ice Bar im Grand Foyer oder bei einer live gerollten Zigarre in einer der zwei Smokers Lounges konnten alle Gäste das Jahr stimmungsvoll ausklingen lassen. Seit der Gründung des Elysée Hotels im Jahr 1985, das 2006 zum Grand Elysée Hamburg erweitert wurde, hat der Inhaber Eugen Block jede Silvesterfeier als Gastgeber selbst miterlebt und mit bisher mehr als 30.000 Menschen ausgelassen gefeiert.

Auch bei der Planung half Eugen Block persönlich mit. Von den exklusiven Menüs der Restaurants bis zur Dekoration trugen auch in diesem Jahr zahlreiche Details die Handschrift des Eigentümers. Zu Beginn der Feierlichkeiten hatte Eugen Block drei Ehepaare, die langjährige Stammgäste sind, in die Oyster Bar auf ein Glas Champagner eingeladen und mit ihnen angestoßen: „Ich bin stolz auf 30 Jahre Silvester im Grand Elysée Hamburg und die vielen Stammgäste, die uns die Treue halten.“ Unter den Stammgästen war auch in diesem Jahr ein Ehepaar, das bereits seit der Geburtsstunde des Elysées seit 31 Jahren aus Kiel zur Großen Nacht anreist, ihr 20. Silvester-Jubiläum feierte ein Ehepaar aus Aßling und 15 Jahren die Treue hält ein Ehepaar aus Bünde.Eine aufwändige Blumen-Dekoration bestehend aus 15.000 Schnittblumen zierte das gesamte Haus. Ganze 2 Kilometer Kabel wurden für die 300 Lichtelemente im Hotel verlegt. Über 30 Künstler, darunter vier Bands, ein DJ, Walking-Acts und die märchenhafte Wandelbar machten die Silvesternacht 2016/17 zu einem einzigartigen Erlebnis. General Manager André Vedovelli blickt zufrieden auf den Jahresabschluss im Grand Elysée Hamburg: „Die Große Nacht im Grand Elysée Hamburg ist überwältigend und das schönste Kompliment für das gesamte Team. Gemeinsam haben wir unseren Gästen wieder einen unvergesslichen Abend bereitet.

Wir freuen uns nun auf ein spannendes und ebenso erfolgreiches Jahr 2017.“Küchendirektor Peter Sikorra kreierte ein exklusives Silvesterdinner mit vier Gängen: Eine Vorspeise aus geräuchertem Thunfisch mit Olivenöl-Kaviar, Salzwassergarnele mit Gurken-Wasabi-Relish und roh mariniertem Rinderfilet mit Kräutersalat gefolgt von einem Süppchen vom gerösteten Hummer mit Hummerstückchen und Safran sowie getrüffeltem Supreme vom Maresin Poulet mit Rotweinbutter und Dithmarscher Welschkraut. Dafür allein werden 250 Hummer a 600 Gramm zubereitet und 1.500 Gramm Périgord Trüffel für die Veredelung des französischen Wildgeflügels verwendet. Den süßen Abschluss bildete ein Dessert-Buffet mit Dessertvariationen aus der hauseigenen Pâtisserie, dabei durfte der Klassiker, die „Elysée Eisbombe“, natürlich nicht fehlen. Die „Große Nacht“ im Grand Elysée Hamburg war bereits frühzeitig ausverkauft und auch alle 511 Zimmer des Hotels waren zum Jahreswechsel ausgebucht. Deutschlandweit reisen die Gäste zur Silvesterparty an die Moorweide. Ins Jahr 2017 startete das Grand Elysée Hamburg gastronomisch mit einem „Kater-Frühstück“ für seine 1.000 Hotelgäste.